Nächster Intensivkurs startet im Oktober 2025
Wir halten die Gruppen klein – maximal zwölf Personen pro Durchgang. So können wir individuell auf Fragen eingehen und jeder bekommt genug Aufmerksamkeit. Die Plätze füllen sich meist schnell.
Finanzmodellierung für Praktiker
Unsere Teilnehmer bringen unterschiedliche Voraussetzungen mit. Manche haben frisch ihr BWL-Studium abgeschlossen, andere arbeiten seit Jahren im Controlling. Was sie verbindet: der Wunsch, finanzielle Zusammenhänge wirklich zu durchdringen und Modelle zu bauen, die in der echten Geschäftswelt funktionieren.
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Angefangen haben wir 2019 mit Workshops für Banken und Beratungen. Damals noch sehr theorielastig. Aber das Feedback unserer ersten Teilnehmer hat uns gezeigt: Menschen lernen am besten, wenn sie direkt praktisch arbeiten können.
Wir haben in einem Büroraum in Düsseldorf angefangen. Acht Teilnehmer, drei Tage intensives Excel-Training. Schnell wurde klar: Theorie allein reicht nicht. Die Leute wollten an echten Fällen arbeiten.
Das Curriculum wurde komplett überarbeitet. Weniger PowerPoint, mehr Hands-on. Jeder Teilnehmer arbeitet an realen Finanzmodellen aus verschiedenen Branchen. Die Feedbackbögen wurden deutlich besser.
Eine Teilnehmerin aus der Immobilienbranche fragte, ob wir auch Modelle für Projektentwicklungen anbieten. Das brachte uns auf die Idee: Warum nicht verschiedene Schwerpunkte? Seitdem gibt es Module für Immobilien, Tech-Startups und Industrieunternehmen.
Lernen hört nicht nach dem Workshop auf. Viele hatten Fragen, wenn sie wieder im Job waren. Jetzt begleiten unsere Dozenten die Absolventen drei Monate lang mit regelmäßigen Check-ins.
Für September 2025 planen wir einen erweiterten Online-Kurs mit Live-Sessions. Und wir arbeiten an Case Studies aus der Energiewende – ein Thema, das viele Unternehmen gerade beschäftigt.
Die meisten Teilnehmer können nach dem Intensivkurs eigenständig ein DCF-Modell aufbauen. Nicht perfekt, aber funktional. Das ist schneller als erwartet – und motiviert ungemein.
Lena, Controllerin bei einem Mittelständler, hat drei Wochen nach dem Kurs ein Investitionsmodell für ihren Chef erstellt. „Plötzlich konnte ich genau zeigen, warum die neue Maschine sich rechnet", erzählte sie uns.
Financial Modeling hilft, Annahmen transparent zu machen. Viele berichten, dass sie in Meetings jetzt besser argumentieren können – weil sie die Zahlen wirklich verstehen, nicht nur auswendig kennen.
Ein Teilnehmer aus dem Tech-Bereich sagte uns: „Ich dachte, ich könnte schon Excel. Aber die Techniken hier haben mir gezeigt, wie viel schneller und sauberer man arbeiten kann." Manchmal braucht es einen frischen Blick.
Unsere Dozentinnen kommen aus der Praxis. Sie haben selbst jahrelang Finanzmodelle gebaut – für Banken, Beratungen oder in Finanzabteilungen. Und sie wissen, wie man komplexe Dinge verständlich erklärt.
Hat bei einer Wirtschaftsprüfung M&A-Modelle erstellt. Erklärt komplexe Bewertungen so, dass man sie versteht – ohne drei Mal nachfragen zu müssen.
War Projektleiterin bei einer Entwicklungsgesellschaft. Kennt Cashflow-Modelle für Wohnprojekte aus dem Effeff und teilt gerne ihre Praxiserfahrung.
Hat als CFO bei zwei Startups gearbeitet. Bringt den Teilnehmern bei, wie man Wachstumsmodelle baut, die auch bei Investoren ankommen.
Excel-Crack durch und durch. Zeigt Tricks, die Stunden sparen. Ihre Sessions sind intensiv, aber danach beherrscht man Formeln, die man vorher nicht kannte.
Wir halten die Gruppen klein – maximal zwölf Personen pro Durchgang. So können wir individuell auf Fragen eingehen und jeder bekommt genug Aufmerksamkeit. Die Plätze füllen sich meist schnell.